Es war eine schwere Geburt gewesen: eigentlich wollte ich am Samstag feiern, aber es gab etliche Konkurrenz-Feten, und heute nachmittag hatten auch mehr Leute Zeit, nicht zuletzt auch Lin. Diese hatte sich inzwischen in Dänemark fest etabliert: sie hatte nicht nur ihren Führerschein gemacht, sondern auch noch zwei Jobs als Putzfrau ergattert. Einer davon war abends, und deshalb konnte Lin nicht mehr wie früher am Freitagnachmittag reisen.

Am Nachmittag kommen die ersten Gäste. Die Devise ist: wer früh kommt, bringt Kuchen mit, wer spät kommt, bringt etwas für das Abendessen mit, und für Getränke sorge ich. Es klappt hervorragend, es gibt viele leckere Sachen. Meine Fotos von der Fete sind hier zu sehen.

Bis 21:00 Uhr sind die letzten Gäste verschwunden. Die Gelegenheit für Lin und mich, wenigstens einmal das Schwimmbecken in dem Gemeinschaftshaus zu nutzen, das zu meiner Wohnung gehört!