Sprengung einer 1300kg-Fliegerbombe


Die gespannten Zuschauer

Der Hubschrauber kreist
Am 30. Juni 2003 sollte in einer Mergelgrube in Hannover/Anderten eine 1300kg-Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gesprengt werden. Die Zünder waren so verrostet, dass die Bombe nicht entschärft werden konnte, deshalb wurde sie in einem Teich versenkt, wo sie gesprengt werden sollte.
Bis 15.00 Uhr, dem offiziellen Sprengtermin, versammelten sich zahlreiche Leute auf einem Aussichtshügel auf dem Kronsberg. Es dauerte dann aber noch ca. 20 Minuten, in denen nichts zu sehen war außer dem Hubschrauber, der die Evakuierungen kontrollierte, bis plötzlich die erwartete Wasserfontäne aufstieg. Die Fontäne war gigantisch, aber das war dann auch schon alles: keine Rauchwolke, kein Knall - aber doch ein eindrucksvolles Erlebnis.
Paul Lenz, Hannover

Die Sprengung auf Video (31 Sekunden) für den Real-Player
(Sorry, dass die Fontäne den Autofocus verwirrte!)

Endlich: die Fontäne!


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